Wiesbauer Österreich-Geschäftsführer Thomas Schmiedbauer
Trotz aller Schwierigkeiten – Corona-Pandemie, aufwändige Schutz- und Hygienemaßnahmen, Arbeitskräftemangel – hat die Firma Wiesbauer das Jahr 2021 erfolgreich gemeistert: Der Fleisch- und Wurstspezialist konnte sich gut behaupten und mit einem Gruppenumsatz von 185 Mio. Euro das Vorjahresniveau weitgehend halten (2020: 186 Mio. Euro). „Das ist in dieser schwierigen Zeit als Erfolg zu werten und verdankt sich unserem guten Krisenmanagement“, erklärt Geschäftsführer Thomas Schmiedbauer. Leider stehen jedoch der zufriedenstellenden Ertragssituation explodierende Kosten in der Produktion gegenüber. Deren Auswirkungen kommen jetzt zu Jahresbeginn erst so richtig zum Tragen. Deshalb sind Preiserhöhungen im Handel unumgänglich und essentiell für die gesamte Nahrungsmittelbranche. „Preisanpassungen sind notwendig für die Beständigkeit und Sicherung der Qualität. Bei all unseren Produkten ist eine Preissteigerung von ca. 8 bis 10 Prozent notwendig, um weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können“, so Thomas Schmiedbauer. Sollten in den nächsten Wochen auch noch die Rohstoffpreise steigen, wäre sogar ein noch deutlich höherer Aufschlag nötig.
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