Neben den traditionellen Weihnachtsgerichten machen sich zu den Festtagen insbesondere auch kalte Wurstplatten sehr gut für ein Buffet, das zum Zugreifen und gemeinsamen Schlemmen einlädt. Wiesbauer bietet hierfür ein breites Sortiment an typisch österreichischen Wurst-, Schinken- und Braten-Spezialitäten: Vier ausgewählte Produkt-Klassiker hat Wiesbauer auch heuer wieder beim klassischen „Festtagsaufschnitt“ vereint: In der 300 g-Packung enthalten sind die „Kalbspariser“, der „Honigkrusten Schinken“, der „Prosecco Schinken“ und die „Rustikale Käsewurst“. Fein aufgeschnitten ideal für die weihnachtliche Jause. Darüber hinaus hält Wiesbauer eine „genussvolle“ Geschenkidee bereit: Das Weihnachts-Wurst-Tragerl enthält je eine 300 g-Stange „Original Bergsteiger“, „Polnische Spezial“ und „Gebratene Käsewurst“ sowie als kleine Überraschung ein
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Wiesbauer startet in die Grillsaison
In den vergangenen Jahren hat Wiesbauer ein breit gefächertes Grill-Sortiment aufgebaut, das kontinuierlich um interessante Innovationen erweitert wird. Das Angebot reicht von g‘schmackigen, sous-vide-vorgegarten BBQ-Fleischspezialitäten bis hin zu abwechslungsreichen Würstel-Variationen. Viele Haubenköche schätzen schon seit langem die bewährte Sous-vide-Garmethode, die allerdings sehr arbeits- und zeitaufwändig ist. Wiesbauer ist es gelungen, vorgegarte Fleischspezialitäten auch im Haushaltsbereich salonfähig zu machen. Alle Grillspezialitäten sind bereits fix-fertig gewürzt und schonend sous-videvorgegart, sodass sie zu Hause nur noch zirka eine halbe Stunde fertig gebraten werden müssen. Für den schnellen Genuss vorbereitet werden die BBQProdukte bei Wiesbauer Gourmet in Niederösterreich. In speziellen, eigens e n t
Wiesbauer-Umsatz erreicht Vorjahres-Niveau
Wiesbauer Österreich-Geschäftsführer Thomas Schmiedbauer Trotz aller Schwierigkeiten – Corona-Pandemie, aufwändige Schutz- und Hygienemaßnahmen, Arbeitskräftemangel – hat die Firma Wiesbauer das Jahr 2021 erfolgreich gemeistert: Der Fleisch- und Wurstspezialist konnte sich gut behaupten und mit einem Gruppenumsatz von 185 Mio. Euro das Vorjahresniveau weitgehend halten (2020: 186 Mio. Euro). „Das ist in dieser schwierigen Zeit als Erfolg zu werten und verdankt sich unserem guten Krisenmanagement“, erklärt Geschäftsführer Thomas Schmiedbauer. Leider stehen jedoch der zufriedenstellenden Ertragssituation explodierende Kosten in der Produktion gegenüber. Deren Auswirkungen kommen jetzt zu Jahresbeginn erst so richtig zum Tragen. Deshalb sind Preiserhöhungen im Handel unumgänglich und essentiell für die