Alle drei Sorten wurden mit Gold prämiert. Seit gut drei Jahren wird der „Wacholderbär“ immer öfter gesichtet. Erfunden wurde der spezielle Bio-Gin vom Tiroler Sommelier Christian Auer und dem niederösterreichischen Winzer Clemens Strobl. Als leidenschaftliches Spaßprojekt angedacht haben die zwei Connaisseure damals gemeinsam mit der Manufaktur Gölles aus der Steiermark Rezepturen entwickelt und diverse Brennversuche gestartet. Mehrfach ausgezeichnet Heute gehört er zu Österreichs besten Bio-Gins – u.a. dreifach bei den World Spirit Awards mit Gold ausgezeichnet. Den Gin in drei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt es heute sowohl im Lebensmitteleinzel- und Onlinehandel als auch flächendeckend bei Großverbrauchermärkten, im Fachhandel und bei diversen Spezialanbietern. Besonders bei unseren
Tag: Gin
Wer kreiert das schönste Gin-Etikett?
Zum „hochprozentigen“ Thema „Gin“ veranstaltete der Verpackungs- und Etikettenspezialist Etivera aus St. Margarethen an der Raab mit dem „Etivera European Label Award“ einen Gestaltungswettbewerb unter angehenden Grafik-Designern aus dem In- und Ausland. Die Resonanz war überraschend hoch, nicht zuletzt deshalb, weil dieser europaweit einzigartige Award Jungdesignern neben attraktiven Geldpreisen auch die Gelegenheit bot, schon während der Ausbildung in der Wirtschaft Fuß zu fassen. Ausgewählte Schulen, Fachhochschulen und Lehrgänge für Grafik Design im In- und Ausland wurden eingeladen, ihre Entwürfe abzugeben. Die Aufgabe bestand darin, für ein exklusives Spirituosengebinde ein ansprechendes Etikett zu gestalten. Als Vorgabe für die Etikettengestaltung galt nur eine