Samstag - 27.04.2024
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Vorstellung des Weinviertel DAC Jahrgangs 2023: Ein Genuss für Weinliebhaber

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Am 6. März 2024 versammelten sich 130 Winzerinnen und Winzer in der Wiener Hofburg, um stolz ihren aktuellen Jahrgang 2023 des Weinviertel DAC zu präsentieren. Die Veranstaltung lockte 3.700 Besucher an, darunter über 500 Fachbesucher, die voller Begeisterung an den Verkostungen teilnahmen und sich über die Weinviertel DAC Reserven und Großen Reserven informierten.

Maria Obermayer, Geschäftsführerin des Regionalen Weinkomitees Weinviertel, zeigte sich begeistert von der Resonanz:

„Unser Weinviertel DAC, der trocken ausgebaute Grüne Veltliner in seiner so typisch weinviertlerischen, pfeffrig-frischen Variante, ist einzigartig und in ganz Österreich sehr beliebt. Nach diesem tollen Auftakt in Wien freuen wir uns auf viele weinbegeisterte Gäste bei unseren Jahrgangspräsentationen in Götzis, Salzburg und Linz!“

Gemeinsam genießen – Das Motto der Veranstaltung

Die Auftaktveranstaltung stand ganz im Zeichen des Mottos „Gemeinsam genießen“. Die Gäste wurden eingeladen, die einzigartigen Aromen des Weinviertel DAC zu entdecken, insbesondere die hochgeschätzten Reserven und Großen Reserven, die als Juwelen der Weinviertler Weinqualität gelten. Neben den Verkostungen bot sich den Besuchern die Gelegenheit, mit den Winzern ins Gespräch zu kommen und an spannenden Gewinnspielen teilzunehmen.

Termine und Tickets für die Weinviertel DAC Jahrgangspräsentationen 2024

Wer Interesse hat, den Jahrgang 2023 des Weinviertel DAC zu verkosten, hat die Möglichkeit, die Veranstaltungen in Götzis, Salzburg und Linz zu besuchen. Hier die Termine im Überblick:

  • Götzis: 18. März 2024, 15.00-20.00 Uhr
  • Salzburg: 20. März 2024, 15.00-20.00 Uhr
  • Linz: 21. März 2024, 15.00-20.00 Uhr

EINTRITTSKARTEN:
Vorverkauf
: EUR 20,- unter www.weinvierteldac.at/tour2024
Tageskasse: EUR 23,-
Im Preis inkludiert sind alle Weinproben.

Fachleute wie Presse, Gastronomie, Handel und Lehrende erhalten freien Eintritt. Weitere Informationen zur Anmeldung sind auf der offiziellen Website verfügbar. Tauchen Sie ein in die Welt des Weinviertel DAC und erleben Sie die Vielfalt der Reserven und Großen Reserven, die das Weinviertel zu bieten hat.

DER NEUE WEINVIERTEL DAC JAHRGANG GEHT 2024 AUF TOUR – PROFIS ONLY

Revolution der Lebensmittelproduktion

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Ob es um vollständige Produktionslinien oder einzelne Prozessanlagen für Milchprodukte, Käse, Getränke und viskose Lebensmittel geht – aktuell sind Best Practice-Technologien gefragt, die sowohl Effizienz als auch Produktqualität gewährleisten. Gleichzeitig müssen diese Anlagen skalierbar und flexibel sein, um zukünftig auch neue Zutaten verarbeiten zu können. Im Vorfeld der Anuga FoodTec, die vom 19. bis 22. März 2024 in Köln stattfindet, wird deutlich: Die neueste Generation prozesstechnischer Anlagen zeichnet sich durch drei bedeutende Trends aus – Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Individualisierung.

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie nachhaltig umzugestalten, war noch nie so dringend wie heute. Umso wichtiger ist es für die Produzenten, effiziente und flexible Anlagen einzusetzen, die dieser Aufgabe gerecht werden. Nicht zuletzt stehen auch eine konstant hohe Qualität der Lebensmittel und die Lebensmittelsicherheit im Fokus der Entwicklungen.

„Weltweit sehen wir Innovationen ganz unterschiedlicher Art in der Prozesstechnologie. Diese Vielfalt spiegelt sich auf dem Kölner Messegelände an den Ständen der Aussteller wider“

sagt Matthias Schlüter, Director der Anuga FoodTec.

Mehr als ein Drittel der rund 1.350 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren Lösungen im Bereich Prozesstechnologie. Und die beginnen bereits beim Mischen – ein komplexer Prozess, der häufig am Beginn der Produktion steht.

Effizient bei jedem Produktionsschritt

Mischer sind die Arbeitspferde der Lebensmittelindustrie und für die Standardisierung von Produktmassen unerlässlich. Reichte vor 15 Jahren noch ein einfacher Chargenmischer aus, um Standardrezepturen mit wenigen Zutaten zu verarbeiten, hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Der Markt ist heute so dynamisch wie nie zuvor. Hersteller wechseln mehrmals täglich die Rezepturen, um ihre Produktion an die veränderten Verbraucherwünsche anzupassen.

Ein moderner Mischer muss diese Komplexität bewältigen können und in der Lage sein, diverse Rohstoffe gleichmäßig nass und trocken zu vermengen – und das, ohne den Prozess zu erschweren. Auf der Anuga FoodTec finden Besucher eine große Modellvielfalt, die sich an die jeweiligen Anforderungen anpassen lässt.

Digital und vernetzt auf ganzer Linie

Effizient bei jedem ProduktionsschrittEinen breiten Raum nimmt auf der Anuga FoodTec das Optimieren von Produktionsprozessen ein. Es sind vor allem die digitalen Technologien, die Einblicke in die Prozesse gewährleisten, die in der Vergangenheit so nicht verfügbar waren. Lebensmittelhersteller nutzen diese als Grundlage, um die eigene Produktion auf den neuesten Stand zu heben und das Miteinander aus Mensch, Maschine und Prozessen zu optimieren. Mit ihrem Portfolio setzen die Aussteller in Köln genau an dieser Stelle an – beispielsweise mit intelligenten Sensoren und webbasierten Prozessleitsystemen, die sich auch bei Bestandsanlagen nachrüsten lassen. Sie ermöglichen ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement am zentralen Punkt der Anlagensteuerung.

Schonende Verfahren für höhere Qualität

Lebensmittelhersteller stehen nicht nur vor der Herausforderung, die Effizienz ihrer Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Gleichzeitig müssen sie die Haltbarkeit ihrer Produkte sowie deren Qualität gewährleisten. Vor diesem Hintergrund liegen die nicht-thermischen Haltbarmachungsverfahren weiterhin im Trend. Die Lösungen, die in Köln zu finden sind, werden unter dem Begriff „Minimal Processing“ gebündelt. Dazu zählt beispielsweise die Hochdruckpasteurisierung (HPP, High Pressure Processing). Sie ermöglicht die schonende Haltbarmachung von Lebensmitteln bei 6.000 bar, ohne Hitze oder Additive.

www.anugafoodtec.de

Beliebtheit von Sektmarken

Mit herausragenden Bewertungen in den fünf Hauptkategorien der österreichweiten Umfrage wird Schlumberger als „Gesamtsieger Markenstärke“ ausgezeichnet und erhält den Market Quality Award 2024. Die ebenfalls aus dem Hause stammende Marke Hochriegl liegt dicht dahinter auf Platz 2.

Starke Markenbindung

Mit 15 Top-Platzierungen in 16 Kategorien sichert sich Schlumberger als Gesamtsieger beim Market Markttest 2024 erneut seine Position als führende Sektmarke Österreichs – mit großem Abstand zu den anderen Marken im Ranking. Auf dem zweiten Platz liegt die ebenfalls zur Sektkellerei Schlumberger gehörende Marke Hochriegl. Die Umfrage bestätigt: knapp zwei Drittel der Befragten denken bei Schaumwein automatisch an Schlumberger. Diese starke Markenbindung zeigt sich auch in der überdurchschnittlichen Markentreue, da Schlumberger von jedem zweiten Österreicher zu den Top-Marken des Landes gezählt wird. Zusätzlich punktet Schlumberger mit der höchsten Werbeerinnerung unter allen Schaumweinmarken.

Beliebteste Sektmarke

Auch 2024 setzt Schlumberger seinen Siegeszug aus 2023 fort und bleibt die Lieblingssektmarke der Österreicher. Mit einem ausgebauten Vorsprung sichert sich Schlumberger erneut den ersten Platz unter allen 23 Sekt-, Prosecco- und Champagneranbietern in der Umfrage. Hochriegl ist die drittbeliebteste Sektmarke im Land.

„Es macht uns sehr stolz, dass Schlumberger auch in diesem Jahr wieder zur Lieblingssektmarke der Österreicherinnen und Österreicher gewählt wurde. Die wiederholten Top-Platzierungen unterstreichen unseren Anspruch auf höchste Qualität und bestätigen das Vertrauen in unsere Marke“

so Dr. Eugen Lamprecht, Sprecher der Geschäftsführung bei Schlumberger.

Sympathischer Sekt

Schlumberger wurde auch zur sympathischsten Sektmarke des Landes gewählt und konnte seine Spitzenwerte vom Vorjahr steigern. Auch verzeichnen die Produkte der Sektkellerei überdurchschnittliche Markentreue und genießen das höchste Vertrauen der Befragten. Mehr als die Hälfte der Befragten bevorzugt Produkte von Schlumberger oder Hochriegl beim Konsum von Sekt, Prosecco oder Champagner, was auch die hohe Kaufbereitschaft von 65 Prozent bzw. 62 Prozent für Schlumberger und Hochriegl Sekte unterstreicht. Das spiegelt das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte aus dem Hause Schlumberger wider. „Unser kontinuierlicher Fokus auf Qualität und eine größtmögliche österreichische Wertschöpfungskette entspricht den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten. Indem sie sich für Schlumberger- oder Hochriegl-Sekte entscheiden, unterstützen sie automatisch die heimische Wertschöpfung“, sagt Eugen Lamprecht.

Relevanz der Nachhaltigkeit

Im Market Markttest hat Schlumberger erneut seine Nachhaltigkeitsperformance unter Beweis gestellt, wobei auch hier Hochriegl den zweiten Platz belegt. Zwei Drittel der Befragten betrachten Schlumberger als verantwortungsbewusstes Unternehmen, das aktiv zur positiven Entwicklung der Gesellschaft beiträgt. Auch geht Schlumberger als nachhaltigste Sektmarke Österreichs hervor. Diese Wahrnehmung spiegelt die Philosophie und die Kernwerte des Traditionshauses wider, wie Eugen Lamprecht betont: „Schlumberger ist seit jeher regional verwurzelt und setzt sich aktiv für die Wertschöpfung im Land ein. Die Zusammenarbeit mit heimischen Winzern und die Verwendung von ausschließlich österreichischen Trauben gewährleisten kurze Transportwege zu unseren Produktionsstandorten in Bad Vöslau und Wien.“

Blick in die Zukunft

Spätestens seit der Errichtung einer der modernsten Sekt-Produktionsanlagen Europas in Müllendorf im Juni 2023 unterstreicht Schlumberger sein Bekenntnis zum Standort Österreich sowie sein Engagement für die Zukunft. Diese Ambitionen finden Anklang bei den Österreicher:innen, weshalb das Unternehmen als innovationsführende Sektmarke des Landes angesehen wird. So ist die Mehrheit der Befragten der Meinung, dass Schlumberger mit seinen neuen Produkten und Entwicklungen stets am Puls der Zeit ist.

www.schlumberger.at

Rückblick: AB HOF 2024

Mit rund 250 Ausstellern und über 30.000 Besuchern unterstreicht die Messe damit ihre Bedeutung als wichtigste Plattform für die bäuerliche Direktvermarktung im deutschsprachigen Raum.

Prämierungen und Sieger

Zahlreiche Ehrengäste, darunter Bundesminister Norbert Totschnig, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LK-Ö Präsident Josef Moosbrugger und LK-NÖ Präsident Abg.z.NR Johannes Schmuckenschlager, feierten bei der Eröffnung die Erfolgsgeschichte der AB HOF. Im Rahmen der Messe wurden auch die Gewinner der Produktprämierungen ausgezeichnet. In acht Wettbewerben mit über 3.800 Einreichungen wurden 120 Siegerprodukte prämiert. Der Titel „Produzent des Jahres“, gesponsert von „Das LebensmittelHANDWERK“, ging an zwei Betriebe mit exakt gleicher Punkteanzahl: Obstkulinarium Familie Pohler aus Raasdorf (NÖ) und Firlingerhof aus Scharten (OÖ).

Erfolgreiche Schwerpunkte

Die AB HOF 2024 setzte mit ihren Schwerpunkten Milch- und Fleischverarbeitung, Social Media in der Direktvermarktung und Hofnachfolge wichtige Trends in der Branche. Fachvorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen boten den Besuchern wertvolles Know-how und Gelegenheit zum Austausch.

„Die AB HOF 2024 war ein voller Erfolg!“

freut sich Marion Heim, die seit 1. März die Geschäftsführung der Messe Wieselburg übernommen hat. „Die Messe hat eindrucksvoll bewiesen, dass die bäuerliche Direktvermarktung eine dynamische und zukunftsorientierte Branche ist. Die enorme Besucherzahl und die positive Stimmung unter den Ausstellern sind ein starkes Signal für die Bedeutung der AB HOF als zentrale Drehscheibe und Impulsgeber für diesen Sektor. Damit ist die Spezialmesse ein wichtiger Faktor für die Stärkung der regionalen Wirtschaft und die Bewusstseinsbildung für die Qualität heimischer Lebensmittel.“

Von Vision zu Realität

Werner Roher, der ab 1995 wesentlich an der Entwicklung der Messe beteiligt war, blickt mit Stolz auf die Entwicklung der AB HOF zurück: „Vor 29 Jahren haben wir mit der AB HOF eine Vision gestartet, die heute Realität geworden ist. Die AB HOF ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden, die weit über die Grenzen Österreichs hinausreicht.“ Projektleitung Barbara Völkl freut sich bereits auf die nächste AB HOF, die vom 7. bis 10. März 2025 stattfindet: „Das große Interesse der Besucher sowie die positive Resonanz der Aussteller bestätigen uns in unserer Arbeit. Der Erfolg der AB HOF 2024 macht mich stolz und zeigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Wir haben schon jetzt zahlreiche Ausstelleranmeldungen für nächstes Jahr erhalten und freuen uns, wenn der Hahn zum 30-jährigen Jubiläum krähen wird.“

www.messewieselburg.at

Marillenblüte der Wachau mit der DDSG Blue Danube entdecken

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Die Wachau, ein Teil des Weltkulturerbes, besticht mit einem herrlichen Naturschauspiel: Die Marillenbäume erblühen in einem malerischen rosaweißen Ozean. Mit exklusiven Bootsfahrten läutet die DDSG Blue Danube die Frühlingssaison ein und bietet nicht nur einen atemberaubenden Panoramablick, sondern auch kulinarische Genüsse mit Marillen. Erfahren Sie mehr über dieses unvergessliche Erlebnis und entdecken Sie die zahlreichen Möglichkeiten, welche Ihnen in der Wachau offenstehen.

Erleben Sie kulinarische Höhepunkte entlang der Wachau

Begleiten Sie die MS Dürnstein auf einer unvergesslichen Fahrt entlang der Wachau und lassen Sie sich von einem exquisiten dreigängigen Menü mit Marillen-Highlights verwöhnen. Freuen Sie sich auf kulinarische Genüsse wie Weingartenknoblauch-Kerbelvelouté, Tramezzini vom Milchkalb und Vanille-Dacquoise mit weißem Mocca-Mousse. Diese besondere Ausflugsmöglichkeit steht an den Wochenenden vom 16. bis 17. März sowie vom 23. bis 24. März 2024 zur Verfügung und beinhaltet eine malerische Schiffsrundfahrt ab Krems. Das Kombiticket inklusive Gaumenfreuden ist zum Preis von nur 56 Euro pro Person erhältlich, während eine einfache Schifffahrt für Einzelfahrten bei 28 Euro oder Hin- und Rückfahrten bei 34 Euro angeboten wird. Weitere Informationen sowie Tickets sind unter https://ddsg-blue-danube.at/linienschifffahrt-wachau/marillenbluete verfügbar.

Entdecken Sie die Wachau zur Marillenblüte mit kostenloser Anreise!

Nutzen Sie das attraktive Mobilitätsangebot in der Wachau, um die Region während der Marillenblüte zu erkunden. Die kostenfreie Nutzung der Buslinien 715, 718, 720 und 446 kombiniert mit den Schiffsfahrten der DDSG Blue Danube ermöglicht eine bequeme und unkomplizierte Anreise zur Schifffahrt mit der MS Dürnstein.

Wenn Sie mit dem Auto anreisen, finden ausreichend Parkmöglichkeiten in Krems oder Stein. Von dort aus können Sie bequem zum Anlegesteg gelangen, um Ihre Flussreise zu beginnen. Alternativ können auch öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden, um zum Startpunkt der Schifffahrt zu gelangen. Krems ist gut an das regionale Verkehrsnetz angebunden und bietet verschiedene Verbindungsmöglichkeiten.

Unvergessliche Wachau-Tour mit der MS Dürnstein

Die MS Dürnstein startet um 10.15 Uhr und erreicht nach einer Fahrt von knapp anderthalb Stunden Spitz, wo Sie das atemberaubende Ambiente erleben können. Nach einem dreistündigen Aufenthalt in Spitz kehrt das Ausflugsschiff um 14.40 Uhr zurück nach Krems/Stein.

Genießen Sie die entspannte Anreise zur MS Dürnstein und freuen Sie sich auf eine unvergessliche Schifffahrt entlang der blauen Donau, während Sie das Frühlingserwachen in der Wachau bestaunen dürfen. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Wachau auf einzigartige Weise zu erkunden und sich von ihrer Schönheit verzaubern zu lassen.

ddsg-blue-danube.at

Neuer Head of QM am Großgrünmarkt: Doris Freißmuth

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Nach fast 20 Jahren in der Lebensmittelindustrie gilt die zertifizierte Hygienemanagerin längst als Insiderin in der Branche. Qualität und Weiterbildung stehen bei ihr im Vordergrund.

Expertin für Qualitäts- und Hygieneanforderungen

Freißmuth verantwortet seit Februar 2024 die Stelle des Head of Quality Management beim Wiener Unternehmen Obsthaus Haller. Die 57-jährige zertifizierte International Food Standard-Managerin ist Expertin für Qualitäts- und Hygieneanforderungen und sorgt ab sofort für gleichbleibend hohe Standards beim bekannten Wiener Obst- und Gemüselieferanten. Zu ihren Aufgaben zählen die stetige Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und der Produktionsprozesse, die Kontrolle der Obst- und Gemüsegüte sowie in Folge die Sicherung der Kundenzufriedenheit. Zuvor machte Freißmuth Halt bei Neni am Tisch GmbH und Ritter Sport und ist schon seit über 20 Jahren in der Lebensmittelindustrie tätig. Studiert hat sie Biologie in Graz und war Forschungsassistentin am Institut für Hygiene in Innsbruck. Stetige Weiterbildung zählt die gebürtige Steirerin zu ihren Hobbies. Ihr erklärtes Motto:

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“

Nachhaltiges, unternehmerisches Agieren

„Als ernährungsbewusster Mensch sind mir frisches Obst und Gemüse ein großes Anliegen. Als Biologin schätze ich die zahlreichen nachhaltigen Initiativen des Obsthaus Haller, wie etwa die vollflächige Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des neu errichteten Firmengebäudes, eine nachhaltige Entsorgung von Bio-Abfällen, die zur Energiegewinnung genützt werden oder den Ausbau der E-Flotte. Nicht umsonst ist unsere Firmenfarbe Grün!“, erklärt Doris Freißmuth die Entscheidung für den neuen Arbeitgeber, „zudem schafft die Arbeit in dem Familienbetrieb ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Die Atmosphäre im Unternehmen ist familiär und freundschaftlich, so fühlt man sich als Mitarbeiterin geschätzt und unterstützt.“ „Wir freuen uns, dass Doris als erfahrene und engagierte Qualitätsmanagerin das Obsthaus-Team bereichert“, sagt Erich Haller, Geschäftsführer des Obsthaus Haller.

www.obsthaus.at

AB HOF 2024

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Die Messe bietet eine Plattform für alle, die sich für die bäuerliche Direktvermarktung engagieren oder daran interessiert sind.

Thematische Schwerpunkte

Aufgeteilt in zwei Bereiche, findet sich im Fachbereich eine umfangreiche Palette an Produkten und Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse der bäuerlichen Direktvermarktung zugeschnitten sind – von modernen Verarbeitungsmaschinen bis hin zu innovativen Lösungen für Verpackung und Lagerung. Im Konsumententeil präsentieren Aussteller eine Vielfalt an bäuerlichen Spezialitäten zum Kennenlernen und Genießen. Dieses Jahr stehen Themen wie Fleischverarbeitung, Milchverarbeitung und der Einsatz von Social Media in der Direktvermarktung im Vordergrund. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Selbstbedienungsläden und ihrer Rolle in zeitgemäßen Vermarktungskonzepten.

Vielfältiges Rahmenprogramm

Die Messe bietet ein breites Spektrum an Workshops und Vorträgen, von Brot- und Weckerlbackkursen bis hin zu Planungsworkshops für Hofkäsereien. Ein besonderes Highlight ist der Steirerabend am Samstagabend mit traditionellen Spezialitäten und Musik der Party Krainer, der zum gemeinsamen Feiern und Genießen einlädt. Am Samstag hat man zudem die Möglichkeit beim Live-Casting für die TV-Show „Bauer sucht Frau“ das Herzblatt vor einem Millionenpublikum zu finden.

Prämierungen besonderer Produkte

Ein wesentlicher Bestandteil der AB HOF Messe sind die Produktprämierungen in Kategorien wie z. B. „Das goldene Stamperl“ oder „Die goldene Birne“. Die ausgezeichneten Produkte Brot bis hin zum Speck werden vorgestellt und können direkt verkostet werden. Die Siegerehrungen sind Teil der feierlichen Eröffnung am 8. März 2024. Die AB HOF Messe ist ein unverzichtbarer Treffpunkt für Direktvermarkter und alle, die Interesse an der Direktvermarktung haben. Sie bietet die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, neue Ideen zu sammeln und sich von den neuesten Trends inspirieren zu lassen.

www.abhof.com

Gesunde Ernährung

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Welche gesundheitlichen Folgen das haben kann, erklärt der Verein Land schafft Leben. Mehr als die Hälfte der Österreicher ist übergewichtig oder sogar adipös, also fettleibig. Dadurch sind sie deutlich stärker gefährdet, an sogenannten nicht-übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu erkranken. Ein maßgeblicher Faktor, der dazu führen kann, ist die Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung kann das Risiko für Übergewicht reduzieren, doch die meisten Österreicherinnen und Österreicher halten sich nicht an die allgemeinen Ernährungsempfehlungen. Maria Fanninger, Gründerin des Vereins Land schafft Leben, sagt dazu:

„Was wir essen, hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Daran denken wir beim Essen aber meistens gar nicht, und oft landet Junkfood als schneller Sattmacher auf unserem Teller – mit viel Zucker und Fett und wenig wichtigen Nährstoffen. Kurzfristig wirkt sich das negativ auf unser Wohlbefinden aus, langfristig schadet es unserer Gesundheit.“

Mehr Gemüse!

Empfehlung und Praxis liegen beim Thema Ernährung häufig weit auseinander. So sollten pro Tag fünf Portionen Gemüse und Obst gegessen werden, im Durchschnitt schaffen wir es jedoch nur auf zwei. Fleisch wiederum wird übermäßig viel konsumiert. Vor allem Männer überschreiten in Österreich häufig die empfohlene Menge von maximal drei Portionen pro Woche. Das liegt auch am häufigen Verzehr von verarbeitetem Fleisch wie Wurst und Schinken. Auch von sehr fett-, zucker- und salzhaltigen Speisen lassen wir uns zu viel schmecken: Hier schafft es sogar das Doppelte der allgemeinen Ernährungsempfehlungen auf unsere Teller. Maria Fanninger sagt dazu: „‘All you can eat‘ ist nur bei einem Lebensmittel möglich: Gemüse. Genau davon essen wir aber viel zu wenig, von Süßem und Fettigem dafür viel zu viel. Zu viel vom Falschen, zu wenig vom Richtigen: Diese Einseitigkeit in der Ernährung – vielleicht auch noch in Kombination mit zu wenig Bewegung – erhöht das Risiko von Übergewicht oder sogar Fettleibigkeit. Wenn wir uns ausgewogen ernähren, sind wir aber nicht ‚nur‘ gesünder. Es geht uns insgesamt auch ganz einfach besser.“

Krankheiten durch Übergewicht

Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko vieler sogenannter non-communicable diseases (NCDs), also nicht-übertragbarer Krankheiten. Zu diesen zählen beispielsweise Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen und Krebs. Nahezu drei Viertel der weltweiten Todesfälle – das entspricht 41 Millionen Todesopfern – sind auf solche nicht-übertragbaren Krankheiten zurückzuführen. Ein maßgeblicher Faktor, der zu Übergewicht oder Adipositas und in weiterer Folge zu NCDs führen kann, ist die Ernährung.

www.landschafftleben.at

Mehr Heumilchgenuss

Die Erlebnissennerei Zillertal, als größte Privat-Sennerei in Tirol bekannt, hat erfolgreich in die Erweiterung ihres Betriebsgebäudes investiert, um das Kerngeschäft qualitativ und quantitativ zu stärken.

Hochregallager und Käsekeller

Die traditionsreiche Sennerei, die seit 70 Jahren nicht nur hochwertige Heumilchprodukte herstellt, sondern auch als Familienausflugsziel zahlreiche Besucher in Mayrhofen anzieht, präsentiert stolz das neue Hochregallager und den erweiterten Käsekeller. Das neue Hochregallager, mit einer beeindruckenden Größe von 80 Metern in der Länge, 12 Metern in der Breite und 10 Metern in der Höhe, wurde südlich an das bestehende Firmengebäude angefügt. In der Planung wurde besonderen Wert daraufgelegt, die Zu- und Abfahrt zu den rückseitigen Andockstellen zu ermöglichen und die Manövrierfähigkeit großer Fahrzeuge zu gewährleisten.

CO2-Emissionen reduziert

Auch der LKW Verkehr und die damit verbundenen CO2-Emissionen werden nun deutlich reduziert, denn durch den neu gewonnen Platz können ebenfalls Verpackungsmaterial und Rohstoffe gelagert werden. Die neue Lagerhalle wurde mit speziell isolierenden Kühlhaus-Paneelen ausgestattet. Durch den Zubau konnten auch die internen logistischen Abläufe verbessert und die Kommissionsstrecken verkürzt werden. Die beträchtliche Oberfläche des Gebäudes wurde südlich, westlich und auf dem Pultdach mit PV-Paneelen bestückt.

„Mit den erweiterten PV-Paneelen können wir die gesamte Stromerzeugung des Betriebs auf nunmehr fast 1000 kWp steigern was rund 50 Prozent des Stromverbrauchs entspricht!“

freut sich Geschäftsführer Christian Kröll.

Der ebenfalls neue Käsekeller, zwar weniger sichtbar aber entscheidend für die Kapazitäten der hauseigenen Käseproduktion, wurde grosszügig konzipiert. Die logistische Herausforderung beim Bau des neuen Kellers bestand darin, dass der Bau schrittweise erfolgen musste, um während der Bauarbeiten immer einen Teil des Kellers für die laufende Produktion verfügbar zu halten.

„Dank des erweiterten Reifekellers können wir bis zu 8400 Stk. Käselaibe und -blöcke lagern und haben einfachere Möglichkeiten, neue Käsesorten auszuprobieren und die Reifezeit unserer Spezialitäten zu verlängern.“

so Geschäftsführer und Produktionsleiter Heinrich Kröll.

Besonders hervorzuheben ist der Einsatz eines innovativen Käsepflege-Roboters, auch Kasimir genannt, der von der auf Maschinen dieser Art spezialisierten Schweizer Firma Leu entwickelt wurde. Dieser autonome Roboter übernimmt die Wendung und Pflege der reifenden Käseblöcke, wodurch eine hygienische und präzise Reifung der hochwertigen Produkte gewährleistet wird. Die Erweiterungen der Erlebnissennerei Zillertal sind ein klares Bekenntnis zur Förderung von Qualität und Innovation in der Lebensmittelproduktion. Das Unternehmen stärkt nicht nur seine Position als Qualitätsproduzent von Heumilchprodukten, sondern trägt auch zur Attraktivität der Region bei.

www.erlebnissennerei-zillertal.at

FAIE Jubiläumskatalog

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FAIE, das renommierte Versandhandelsunternehmen im Bereich der Landwirtschaft, feiert im Jahr 2024 sein 60-jähriges Bestehen und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Produkten und Lösungen für alle Landwirte.

Geräte und Werkzeuge

Von innovativen Geräten bis hin zu bewährten Werkzeugen, der Katalog präsentiert die gesamte Bandbreite der modernen Landwirtschaft. Im Laufe des Jubiläumsjahres wird FAIE zahlreiche spezielle Jubiläumsaktionen und Angebote für seine Kunden bereithalten. Neben Rabatten, Sonderpreisen und tollen Gewinnspielen können sich die Kunden auf das große Jubiläumsgewinnspiel ab dem 20. Februar 2024 freuen. Mit jeder Bestellung im Wert von 60.- Euro erhalten die Kunden eine Gewinnnummer und haben die Chance, einen von 60 Preisen wie Rasenrobotern, Kompressoren, Werkzeugen und mehr zu gewinnen.

Geld-zurück-Garantie

Zusätzlich zu den Jubiläumsaktionen bietet FAIE seinen Kunden im Jubiläumsjahr ein erweitertes Rückgaberecht und eine Geld-zurück-Garantie von 60 Tagen. Dies unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in seine Produkte und seinen Kundenservice. Im Rahmen des Jubiläums wird FAIE auch spezielle Aktionswochen im Fachmarkt veranstalten. In diesen Wochen werden ausgewählte Produkte zu besonders attraktiven Preisen angeboten, hier darf auch das beliebte gratis 6-er Tragerl Bier nicht fehlen. Magdalena Berger, Prokuristin bei FAIE, äußerte sich begeistert über das Jubiläum und die neuen Angebote:

„Wir freuen uns sehr, unser 60-jähriges Bestehen mit unseren Kunden und Partnern feiern zu können. Wir möchten unseren Kunden mit den Jubiläumsaktionen und -angeboten etwas zurückgeben und ihnen zeigen, wie sehr wir sie schätzen.“

www.faie.at

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