Freitag - 29.03.2024
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Wacholderbär Gin mit starkem Zuwachs

Alle drei Sorten wurden mit Gold prämiert.

Seit gut drei Jahren wird der „Wacholderbär“ immer öfter gesichtet. Erfunden wurde der spezielle Bio-Gin vom Tiroler Sommelier Christian Auer und dem niederösterreichischen Winzer Clemens Strobl. Als leidenschaftliches Spaßprojekt angedacht haben die zwei Connaisseure damals gemeinsam mit der Manufaktur Gölles aus der Steiermark Rezepturen entwickelt und diverse Brennversuche gestartet.

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Mehrfach ausgezeichnet

Heute gehört er zu Österreichs besten Bio-Gins – u.a. dreifach bei den World Spirit Awards mit Gold ausgezeichnet. Den Gin in drei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt es heute sowohl im Lebensmitteleinzel- und Onlinehandel als auch flächendeckend bei Großverbrauchermärkten, im Fachhandel und bei diversen Spezialanbietern.

Besonders bei unseren deutschen Nachbarn punktet die österreichische Ginspezialität. „Wir verkaufen darüber hinaus Wacholderbär auch in der Schweiz und in Großbritannien“, erklärt Geschäftsführer Andreas Wieland. „Wobei der deutschsprachige Markt unser Kernmarkt bleiben wird“, so Wieland weiter.

Weitere Innovationen geplant

Im neuen Jahr planen die innovativen Ginmacher einen Absatz von rund 50.000 bis 60.000 Flaschen. Im zweiten Quartal kommen dann auch noch die Minibar-tauglichen 5 cl-Kleinformatflaschen auf den Markt. „Wir haben jedenfalls das Potential in den nächsten drei bis fünf Jahren Marktführer im Segment Bio-Gin in Österreich zu werden“, erläutert Sommelier und Wacholderbär-Gründer Christian Auer. „Mit der speziellen Skiclub Arlberg-Edition ist nun die 4. Sorte am Start. Im nächsten Jahr soll das Portfolio mit zusätzlichen Innovationen ergänzt werden“, so Auer weiter.

Der handmade Bio-Gin aus Österreich konnte sich auch während der Pandemie gut behaupten. Trotz des coronabedingten, schwachen Gastronomie-Absatzes ist das junge Unternehmen im Geschäftsjahr 2021 um rund 50 Prozent gewachsen. Info: http://www.wacholderbaer.at/

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