Freitag - 29.03.2024
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Schmankerl schön verpackt

Um Produkte stimmungsvoll zu arrangieren, eignen sich Körbe, Boxen, Schachteln mit oder ohne Deckel oder auch Holzkisten.


Kreative Verpackungen sind echte Hingucker.

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Der Dezember ist für viele Menschen noch eine intensive Zeit, in der Arbeit, die Feiertage, Geschenke kaufen, Weihnachtsessen organisieren, Christbaum schmücken und viele kleine Dinge zusammenkommen. Auch für die meisten Direktvermarkter ist die Vor-Weihnachtszeit eine spezielle und arbeitsreiche Zeit. Denn damit unterm Baum überhaupt Geschenke liegen können, müssen diese zuerst produziert und entsprechend verpackt werden. In den Hofläden werden dann die liebevoll arrangierten Präsente angeboten. Wer auf Qualität setzt, der ist bei den heimischen Direktvermarktern an der richtigen Adresse. Kein Wunder also, dass regionale Produkte auch gerne verschenkt werden und für Freude bei Klein und Groß sorgen.

Ansprechend verpackt

In den Wochen vor Weihnachten ist für Direktvermarkter einiges zu tun, denn das Gestalten von Geschenkkörben, Kreieren von individuellen und personalisierten Präsenten sowie das Zusammenstellen von Geschenk-Sets benötigen einiges an Vorbereitung und Zeit. Und auch eine gewisse Kreativität, denn die Geschenke sollen schließlich ein Hingucker sein. Das Produkt kann nämlich noch so gut sein, wenn die Verpackung nicht ansprechend ist, greifen die Kunden seltener zu. Eine ansprechende Verpackung fördert den Verkauf zwar im Allgemeinen, doch ganz speziell bei Produkten, die verschenkt werden, wird nochmals mehr auf das Äußere geachtet. Boxen, Körbe, Kartonagen, Schleifen und Maschen – die verschiedensten Verpackungen kommen in der Weihnachtszeit ganz groß raus. Direktvermarktern steht eine große Auswahl an Verpackungsmöglichkeiten zur Verfügung. Hier gilt es den Überblick zu bewahren und sich für die passenden Modelle zu entscheiden.

Geschenkkörbe neu interpretiert

Das Image von Geschenkkörben mag nicht nur bei der jungen Generation vielleicht als verstaubt gelten, doch dieser Klassiker ist wunderbar unkompliziert und wandelbar. Er kann ein wahrer Hingucker sein und auch bei Kritikern für Entzücken sorgen. Vorausgesetzt der Geschenkkorb wird mit ein bisschen Kreativität und den zur Verfügung stehenden Materialen „aufgepeppt“. Zuerst mal: Die Bezeichnung Geschenkkorb kann frei interpretiert werden. Ja, der klassische Korb ist immer noch zu finden und wird auch nach wie vor verschenkt, doch es geht auch anders. Um verschiedene Produkte stimmungsvoll zu arrangieren, eignen sich auch Boxen, Schachteln mit oder ohne Deckel oder auch Holzkisten.

Bei der Material-Wahl sollte nicht nur das Auge entscheiden, sondern neben der Funktionalität auch der Nachhaltigkeitsgedanke eine Rolle spielen. Denn die meisten Verpackungen landen früher oder später im Müll, nachhaltige Varianten belasten die Umwelt weniger bis garnicht. Viele neuinterpretierte Präsentkörbe lassen sich auch gut wiederverwenden. Entweder als Aufbewahrungsbox oder man lässt ihn neu befüllen und verschenkt ihn bei Gelegenheit weiter. Präsentkörbe, -schachteln und -kartons gibt es in den verschiedensten Formen, Größen und Farben.

Ob nun die Verpackung aus naturbelassenem Karton, bedruckt mit lebensmittelkonformen Farben, in Holzoptik, mit Weihnachtsmotiven oder dem eigenen Logo verwendet wird, das sollte sich jeder Betrieb früh genug überlegen und die Artikel beim jeweiligen Verpackungsspezialisten bestellen. In den „Korb“ kommen dann nicht nur die unterschiedlichsten Produkte, sondern auch Polstermaterial. Es dient dazu, Leerräume zwischen den Waren zu füllen, polstert diese und schützt vor Verrutschen. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, Holzwolle beispielsweise passt zu jedem Präsent und kann es voll zur Geltung bringen.

Es ist somit nicht nur „Mittel zum Zweck“, sondern auch dekorativ. Holzwolle besteht aus einem ökologisch nachwachsenden Rohstoff und ist ohne Verunreinigungen sogar problemlos biologisch abbaubar. Ob natur oder bunt – das ist Geschmackssache. Auch das Befüllen des „Korbes“ gleicht fast einer eigenen Wissenschaft: Die Produkte sollten gut sichtbar sein, das Etikett nach vorne zeigen und größere Produkte eher im hinteren Bereich bzw. in der Mitte platziert werden, damit die kleineren Aufmerksamkeiten nicht untergehen. Die Liegefläche kann mit dem Füllmaterial einfach verändert werden. Sind alle Produkte im „Korb“, geht es ans Verschließen.

Manchmal muss es nicht einmal eine Folie zum Zudecken bzw. Einpacken sein – das spart zusätzlich Verpackungsmaterial und später dann Abfall. Werden Folie und Bänder bzw. Schleifen verwendet, gibt es auch hier umweltfreundliche Varianten. Den letzten Schliff können die Präsente mit selbstgemachten Elementen wie Sternen oder Schneeflocken aus Holz, Stroh etc. erhalten. Auch ein Anhänger mit den Kontaktdaten des Direktvermarkters sollte nicht fehlen. Denn der Beschenkte möchte mit Sicherheit wissen, wo er die köstlichen Produkte nachkaufen kann – Geschenkkörbe sind auch immer tolle Werbemöglichkeiten.

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