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Trocknen, Darren oder Dörren

Sommer ist Erntezeit und somit auch die richtige Zeit, um Lebensmittel haltbar zu machen. Eine der ältesten Mehode ist dabei das Trocknen. Obst, Gemüse und auch Kräuter und Gewürze sind bestens dafür geeignet, wobei die Methoden dazu sehr unterschiedlich sind. Je nach Größe der Erntemenge und des Produktes eignet sich das Trocknen an der Sonne etwa für Rosinen oder im Schatten für Kräuter. Das Trocknen auf Holzgerüsten, ohne zusätzliche Hitzezufuhr, ist für Kräuter und Blüten besonders schonend. Beim Dörren oder Darren kommt eine zusätzliche Wärmequelle zum Einsatz, entweder in ursprünglichen Darren oder in modernen Trocknungsanlagen für größere Obst- und Gemüsemengen. Revival

Zitronenküche: Mediterraner Gruß II

Etwas geriebene Zitronenschale zum Wildgewürz oder einige Tropfen des Saftes zum Abrunden von Saucen – aus der Küche ist die Zitrusfrucht nicht mehr wegzudenken. Gerade die mediterranen Rezepte wie Zitronentarte, griechische Reissuppe oder Zitronenhühnchen verwenden nahezu verschwenderisch diese Frucht. Doch Zitrone ist nicht gleich Zitrone und so wird für jeden Zweck am besten eine andere Sorte verwendet. Zitronensorten Grob wird zwischen zwei Sorten unterschieden, den Saftzitronen und den Zedratzitronen (Citrus medica), bei denen die Schale verwendet wird. Meyer-Zitrone: Sie ist eine momentan sehr begehrte Sorte, die im Handel kaum erhältlich ist. Sie stammt ursprünglich aus China und ist eine auf natürliche Weise

Einfache Laugenbrezel

Um die Laugenbrezeln ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden, wie es dazu kam, Gebäck in Lauge zu tauchen. Genau weiß man es aber nicht. Die Brezel ist eine typische Fastenspeise und kommt in zahlreichen Formen vor. Das Wort „Brezel“ leitet sich vom lateinischen „Bracchium“ ab, was so viel wie Arm bedeutet. Vorsicht Brezenlauge Das typische Laugengebäck zeichnet sich durch die schöne braune Färbung der Kruste, das weiche Teiginnere und den charakteristischen Geschmack aus. In Bäckereien wird dafür kalte Natronlauge verwendet, in die das Gebäck getaucht wird. Jedoch ist die Lauge stark ätzend, weshalb ein Schutz für die Augen und die Hände nötig

Eigengeschmack erwünscht!

Aromatisch, feinfasrig und zart, das sind die Vorzüge von Lamm- und Kitzfleisch. Die Fülle an Rezepten und die Harmonie mit allen möglichen Gewürzen sind weitere Pluspunkte. Thymian oder Rosmarin, Wacholder oder Senf, es gibt kaum ein Gewürz, das nicht zu Lamm oder Kitz passt. Nur zu viele dürfen es nicht sein, denn die unterschiedlichen Aromen sollten sich ergänzen und nicht erdrücken. Aromatik pur Lammfleisch erfreut sich in der Regel größerer Beliebtheit. Es findet sich auf Speisekarten im Restaurant, ist günstiger im Einkauf als Kitz und Rezepte kennt fast jeder Koch. Wie jedoch Kitz zubereitet wird, ist nicht für jeden Küchenchef sofort zu

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