Donnerstag - 28.03.2024
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Der erfolgreiche Jahrgang 2023: Rekordteilnahme bei Weinviertel DAC Jahrgangsverkostungen

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Der Weinviertel DAC Jahrgang 2023 sorgt für Begeisterung und Freude bei Verkostungen in Wien, Götzis, Salzburg und Linz. Eine beeindruckende Anzahl von Besuchern, darunter viele Fachleute, zeigt einen neuen Höhepunkt des Interesses. Maria Obermayer, Geschäftsführerin des Weinkomitees, hebt die Beliebtheit des trocken ausgebauten Grünen Veltliners hervor und ist erfreut über die positive Resonanz und den Zuspruch.

Die wachsende Begeisterung für den aktuellen Jahrgang, die großartige Atmosphäre und das starke Interesse der Weinliebhaber bestätigen den Erfolg der Veranstaltung. Schon die Eröffnungsverkostung in Wien lockte über 3.700 Gäste an. In Wien nahmen 500 Fachbesucher teil, während auch in den anderen Städten hohe Besucherzahlen verzeichnet wurden.

Ausblick auf die Weintour Weinviertel 2024

Ein weiteres Highlight erwartet Weinliebhaber bei der Weintour Weinviertel am 6. und 7. April 2024, bei der rund 250 Winzerinnen und Winzer ihre Keller öffnen. Für nur EUR 25,- können Besucher ein Vorteilspaket erwerben, das auch Wein-Einkaufsgutscheine beinhaltet, um die Vielfalt des Weinviertels zu genießen. Komfortable Hop-on/Hop-off-Busse ermöglichen an beiden Tagen eine entspannte Erkundung der Region und ihrer Weine. Die Besucher dürfen sich auf ein Wochenende voller köstlicher Weine, kulturellem Genuss und herzlicher Gastfreundschaft freuen, ein echtes Highlight für alle Sinne. Besuchen Sie www.weintour.at und planen Sie Ihr genussvolles Weintour-Wochenende.

Insgesamt unterstreicht der Jahrgang 2023 die hohe Qualität des Weinviertel DAC, der durch seine harmonischen und einladenden Weine besticht und die Weinverkostungen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis macht. Die kommende Weintour Weinviertel bietet eine perfekte Gelegenheit, um in die Welt des exzellenten Jahrgangs 2023 einzutauchen und ein Wochenende voller Genuss zu erleben.

Gründonnerstag: Sechs interessante Fakten über Spinat

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Am Gründonnerstag rückt Spinat in den heimischen Küchen ins Rampenlicht. Es bietet sich eine gute Gelegenheit, sich genauer mit diesem Gemüse zu beschäftigen. Der Verein Land schafft Leben hat sechs spannende Informationen über Spinat zusammengetragen.

Heimat in Niederösterreich

Im Schnitt konsumiert jede Österreicherin und jeder Österreicher etwa 1,3 Kilogramm Spinat pro Jahr, vor allem rund um Ostern. Der Großteil des in Österreich angebauten Spinats stammt aus Niederösterreich, wo sich 90 Prozent der Anbauflächen befinden. Je nach Witterung und Anbaumethode wird heimischer Spinat zwischen März und November geerntet.

Kalorienarmer Vitaminlieferant

Spinat besteht zu 90 Prozent aus Wasser, wodurch sein Kaloriengehalt von 21 Kilokalorien pro 100 Gramm relativ niedrig ist. Dennoch ist Spinat reich an Vitaminen wie Vitamin C, Vitamin K, verschiedenen B-Vitaminen und Beta-Carotin sowie den Spurenelementen Folsäure, Kalium, Magnesium und Kalzium.

Superheld Eisen?

Die weit verbreitete Annahme, dass Spinat reich an Eisen ist, ist falsch. Dieser Irrglaube entstand durch einen Rechenfehler eines Wissenschaftlers. Tatsächlich enthält Spinat nur 4,1 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und nicht die angenommenen 35 Milligramm. Leinsamen beispielsweise enthalten mit 6,8 Milligramm je 100 Gramm mehr Eisen als Spinat.

Aufwärmen schadet dem Helden

Es ist jedoch wahr, dass Spinat nicht gut zum Aufwärmen geeignet ist. Spinat speichert Nitrat, hauptsächlich in Stielen und Blattrippen. Durch mehrmaliges Aufwärmen oder langes Warmhalten kann das Nitrat in Nitrit umgewandelt werden. Dies kann mit Eiweiß zu gesundheitsschädigenden Nitrosaminen reagieren.

Weltweit bekannter Held

Der Ursprung des Gänsefußgewächses liegt vermutlich im Kaukasus. Über Spanien eroberte Spinat schließlich Europa. Heutzutage ist er sowohl als traditionelle Beilage beliebt als auch ein geschätzter Vitaminlieferant in Smoothies oder Salaten.

Was hat der Gründonnerstag mit Spinat zu tun?

Trotz möglicher Vermutungen hat der Gründonnerstag eigentlich nichts mit dem Verzehr von Spinat zu tun. Die Herkunft des Namens bleibt unklar. Es wird angenommen, dass das „Grün“ vom mittelhochdeutschen Wort „greinen“ stammt, was „weinen“ bedeutet. Dies könnte auf das Trauern im Hinblick auf die Passion Jesu hindeuten. Der Brauch, an diesem Tag grünes Gemüse zu essen, beruht lediglich auf einem Volksbrauch.

www.landschafftleben.at

Festliche Frühlingsfreuden: Feinste Oster-Schmankerl von Wiesbauer

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Die Osterjause ist ein festliches Mahl, das jährlich in ganz Österreich mit Freude gefeiert wird. Wiesbauer bietet passende Köstlichkeiten für das genussvolle Osterfest an. Mit dem Oster Aufschnitt präsentiert das Unternehmen eine feine Auswahl an ausgewählten Spezialitäten in einer 300 g-Packung, die vier verschiedene Produkte für jeden Geschmack enthält. Von der leichten Kalbspariser über den saftigen Honigkrusten Schinken und Prosecco Schinken bis hin zur Rustikalen Käsewurst – hier ist für jeden etwas dabei. Die Oster Stangerl von Wiesbauer (150 g) sind mit ihrem liebevoll gestalteten Etiketten-Design perfekt auf den Frühling und das Osterfest abgestimmt.

Diese sorgfältig geräucherten Dauerwurst-Stangerl bestehen aus hochwertigem Rind- und Schweinefleisch und überzeugen geschmacklich mit einer kräftig-würzigen Paprikanote. Ideal für die österliche Jause ist auch das Oster-Wurst-Tragerl mit drei Wiesbauer-Klassikern. In dieser Genussbox befinden sich je eine 300 g-Stange Original Bergsteiger, Polnische Spezial und Gebratene Käsewurst – als kleine Zugabe gibt es sogar ein Küchenmesser zum Schneiden der Wurst gratis dazu.

Verbraucher-Trend: Regionale Herkunft bei Ostereiern immer beliebter

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Bei der diesjährigen Überprüfung von Ostereiern in österreichischen Supermärkten durch Land schafft Leben fällt eine erfreuliche Tendenz auf: Alle verpackten Ostereier im Einzelhandel sind freiwillig mit Angaben zur Herkunft und Haltungsform versehen, obwohl dies gesetzlich nicht erforderlich ist. Die Kennzeichnung zeigt, dass alle diese Eier aus Österreich stammen, was das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für regionale Produkte und transparente Herstellungsverfahren widerspiegelt. Maria Fanninger, die Gründerin von Land schafft Leben, betont die Bedeutung dieser freiwilligen Transparenz und unterstreicht das Recht der Verbraucher, zu wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie hergestellt werden.

Besonders positiv ist zu erwähnen, dass in Österreich keine Ostereier aus Käfighaltung verkauft werden, was angesichts der weltweiten Praxis bemerkenswert ist. Dank der klaren Kennzeichnung können Konsumenten bewusst zu österreichischen Produkten greifen und Käfighaltung ablehnen. Fanninger weist darauf hin, dass diese Sorgfalt auch bei anderen Eiprodukten wie Fertigkuchen und Nudeln wichtig ist, um sicherzustellen, dass keine Käfigeier aus dem Ausland verarbeitet wurden.

Bio, Freiland oder Bodenhaltung?

Die Verbraucher stehen vor der Wahl zwischen Bio-, Freiland- und Bodenhaltung für die Hühner, wobei sich die Haltungsformen in Bezug auf Annehmlichkeiten für die Tiere wie Auslauf und Stallbesatzdichte unterscheiden. Land schafft Leben bietet hierzu ein Factsheet mit allen relevanten Informationen an. Ein Supermarktcheck ergab, dass von 29 gesichteten Ostereierpackungen fünf Bio-Qualität hatten, elf aus Freilandhaltung stammten und dreizehn aus Bodenhaltung kamen. Die größten Handelsketten bestätigten auf Anfrage, ausschließlich heimische Ostereier im Sortiment zu führen.

Die Ergebnisse des Ostereier-Checks zeigen, dass österreichische Supermärkte verstärkt auf die Bedürfnisse der Verbraucher nach Transparenz und Qualität eingehen und dabei die heimische Landwirtschaft sowie tierfreundliche Praktiken unterstützen. Dies trägt dazu bei, Vertrauen zu schaffen und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln zu fördern.

https://landschafftleben.at/

248 Eier pro Jahr

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Besonders in der Osterzeit steigt der Konsum noch einmal kräftig an. Insgesamt werden rund um Ostern 60 Millionen Eier in Österreich verkauft und verspeist. Laut einer RollAMA-Motivanalyse ist das Verstecken von Osternestern der beliebteste Osterbrauch. 76 Prozent der Befragten suchen jedes Jahr ein Nest. Auch das Eierpecken gehört für viele zu Ostern einfach dazu: 54 Prozent spielen dieses Spiel, meist mit Eltern oder Geschwistern, denn mehr als die Hälfte der Befragten feiert Ostern im Kreise der Familie. 44 Prozent kaufen gefärbte Ostereier, 43 Prozent bemalen sie selbst.

Beliebtes Ei

Eier sind hierzulande ganzjährig sehr beliebt. Pro Monat gibt ein Haushalt laut RollAMA-Haushaltspanel ungefähr 5,20 Euro für Eier aus. Österreich kann sich zu 94 Prozent selbst mit Eiern versorgen (Quelle: Versorgungsbilanz Statistik Austria). Während der Osterzeit werden laut Legehennenregister rund 60 Millionen Eier verkauft und konsumiert. Eine in Österreich lebende Person konsumiert etwa 248 Eier pro Jahr, entweder als klassisches Ei oder in verarbeiteten Produkten wie beispielsweise Kuchen. Das ist der höchste Wert seit fast 30 Jahren.

Hennen in Freilandhaltung

Insgesamt gibt es in Österreich knapp 7,2 Millionen amtlich registrierte Legehennen. 2,2 Millionen davon leben auf rund 1.272 Freilandbetrieben. Die meisten Hennen in Österreich verbringen ihr Leben jedoch in Bodenhaltung: 4 Millionen Legehennen werden auf 702 Bodenhaltungsbetrieben gehalten. Ein vergleichsmäßig kleiner Anteil, nämlich 600 Betriebe, sind Bio-Höfe. Auf diesen leben insgesamt 945.000 Legehennen. Insgesamt leben somit rund 56 Prozent der heimischen Hennen in Bodenhaltung, etwa 31 Prozent in Freilandhaltung und 13 Prozent auf Biobetrieben. Rund 780 Betriebe mit insgesamt 5,8 Millionen Legehennen erfüllen Stand März 2024 die Richtlinien des AMA-Gütesiegels. Somit sind über 80 Prozent der Legehennen im AMA-Gütesiegel-Programm. Von den rund 780 Höfen sind 170 Bio-Betriebe, 376 Freilandbetriebe und 233 Bodenhaltungsbetriebe. Wenn Eier mit dem rot-weiß-roten AMA-Gütesiegel gekennzeichnet sind, stammen sie zu 100 Prozent aus Österreich. Die Legehenne ist also in Österreich geschlüpft und verbringt ihr ganzes Leben hier.

Eierdatenbank zeigt Herkunft

Der Weg des Ostereis ist vom Stall bis nach Hause rückverfolgbar. Ein Ei muss innerhalb von zehn Tagen sortiert, gekennzeichnet und verpackt werden. Rund 90 Prozent des Frischeimarktes wird in der österreichischen Eierdatenbank (www.eierdatenbank.at) erfasst. Hier kann jeder durch eintippen des Erzeugercodes am Ei herausfinden, bei welchem Betrieb das Ei gelegt wurde. Der Code informiert außerdem über die Haltung der Hennen und das Herkunftsland. Eier aus Österreich sind mit AT gekennzeichnet. Die erste Zahl gibt die Haltungsform an: 0 steht für Bio-, 1 für Freiland- und 2 für Bodenhaltung. Danach folgt die Betriebsnummer. Die Vorgabe des AMA-Gütesiegel-Programms ist, dass diese Stempelung schon direkt am Bauernhof erfolgen muss.

www.amainfo.at

Reifes Potenzial

Die „neuesten“ gereiften Weine aus dem einzigartigen Programm „Selten gut gereift“ wurden von Del Fabro Kolarik vorgestellt und verkostet. Experten wie Benjamin Mayr (Sortimentsentwicklung & Expertise Wein und Schaumwein bei Del Fabro Kolarik) sowie die renommierten österreichischen Winzer Andi Kollwentz vom Weingut Kollwentz und Lucas F. Pichler vom Weingut FX Pichler lieferten wertvolle Einblicke in die Welt gereifter Weine, die einzigartige Möglichkeiten bieten.

Möglichkeiten für die Gastro

Gereifte Weine ermöglichen Gastronomen eine einzigartige Gestaltung ihrer Getränkekarte. Die Weinraritäten aus dem Sortiment von Del Fabro Kolarik sind dabei nicht nur für Weinkenner, sondern auch für breiteres Publikum zugänglich, denn ein Drittel des Sortiments ist für den glasweisen Ausschank geeignet. Martin Steiner, operative Leitung im Restaurant Motto am Fluss, hat ausgewählte Weinraritäten für seine Gäste bereits auf der Karte:

„Mit den Raritäten haben wir die Möglichkeit, unseren Gästen etwas Besonderes zu bieten“.

Wein als Kulturgut

Neben dem bekannten Wiener Schnitzel oder der Sachertorte, gehört österreichischer Wein zweifellos zum kulturellen Erbe des Landes und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sowie eine Attraktion für den Tourismus. Das Sortiment an gereiften Weinen von Del Fabro Kolarik unterstreicht das einzigartige Reifepotenzial österreichischer Weine und trägt zur Wertschätzung dieses kulturellen Guts bei.

„In Österreich haben wir ein Top-Niveau beim Wein und wir freuen uns, dass immer mehr Menschen die Vielseitigkeit gereifter Weine entdecken.“

so Lucas F. Pichler vom Weingut FX Pichler.

Andi Kollwentz ergänzt enthusiastisch:

„Das Programm von Del Fabro Kolarik trägt zur Wertschätzung von österreichischem Wein bei und ich freue mich, Teil davon zu sein.“

Das Raritätenprogramm von Del Fabro Kolarik umfasst jährlich rund 80 gereifte Weine aus Österreich. Diese limitierten Weine können bei Bedarf reserviert werden, um der Gastronomie Planungssicherheit für ihre Menükarten zu geben.

Streng selektiert

Die Experten von Del Fabro Kolarik widmen sich intensiv der Auswahl geeigneter Weine. Über 2.000 Weine werden jährlich verkostet, um jene Besonderheiten zu identifizieren, die sich für den Reifeprozess eignen. Die Lagerung erfolgt im hauseigenen Reiferaum, der optimale Bedingungen bietet. Bezeichnend ist, dass keine Weine bezogen werden, die sich bereits im Reifeprozess befinden. „Das ist vergleichbar mit einer Schatzsuche – wir sind auf der Suche nach den wenigen Weinen, die Reifepotenzial haben.“ erklärt Benjamin Mayr, „Das erfordert viel Erfahrung, Wissen, aber auch die Freude am Entdecken.“ Das weitläufige Partnernetzwerk von Del Fabro Kolarik mit über 200 österreichischen Weingütern spielt dabei eine entscheidende Rolle.

www.delfabrokolarik.at

Heu von Qualität

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In insgesamt fünf Kategorien erhielten Heumilchbauern Preise für ihre besten Heuqualitäten. Bei den Heumeisterschaften 2024 erhielt das hervorragende Heu Österreichs höchste Anerkennung. Eine renommierte Expertenjury bewertete knapp 600 Heuproben nach Kriterien wie Nährstoff-, Energie- und Mineralstoffgehalt sowie nach Farbe und Geruch. Die Ehrung der drei besten Heuproduzenten in insgesamt fünf Kategorien fand am 9. März 2024 im Salzburg Congress statt.

Erfolgsfaktor Heuwirtschaft

Die Produktion des wirtschaftseigenen Grundfutters ist gerade in der Heuwirtschaft ein entscheidender Erfolgsfaktor. Heumilch zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens 75 Prozent der Energie- und Proteinversorgung der Milchtiere aus Gras und Heu stammen. Bei Bio-Heumilch liegt der Anteil bei mindestens 85 Prozent. Die höchste Güte des Grundfutters ist also die Basis für beste Heumilchspezialitäten. „Artenreiches Futter sorgt für eine hohe Milchqualität, Tiergesundheit und gibt der Heumilch ihr vielschichtiges Aroma. Deshalb kann der Wert dieses Heus nicht hoch genug eingeschätzt werden,“ sagt Karl Neuhofer, Obmann der ARGE Heumilch.

Artenreiche Futterquelle

Der Erhalt der Artenvielfalt ist ein essenzieller Teil der Heuwirtschaft. Ein Großteil der Wiesen und Weiden werden erst gemäht, wenn eine Vielzahl an Gräsern und Kräutern in der vollen Blüte stehen und die Artenvielfalt am größten ist. Das ist wichtig für die Bestäubung und den Fortbestand unterschiedlichster Pflanzen und sorgt für eine artenreiche Fütterung der Milchtiere.

„Diese nachhaltige Wirtschaftsweise der Heumilchbäuerinnen und -bauern leistet durch den Erhalt der Grünlandflächen einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und fördert die Artenvielfalt“

erklärt Karl Neuhofer.

Um ein Bewusstsein für eine gute Grundfutterqualität zu schaffen bzw. diese weiter zu verbessern, organisiert die ARGE Heumilch die Heumeisterschaften gemeinsam mit folgenden Projektpartnern: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein, Landwirtschaftskammer Österreich, Futtermittellabor Rosenau, Arbeitskreis Milchproduktion und Landeskontrollverband.

Die besten Heuproduzenten Österreichs

Ballenheu

  1. Franz Fink, Seekirchen, Salzburg
  2. Reinhard Aigner, Oberndorf an der Melk, Niederösterreich
  3. Monika u. Engelbert Teufel, Reinsberg, Niederösterreich

Bodenheu

  1. Thomas Tüchler, St. Pölten, Niederösterreich
  2. Sigmund Grill, Abersee, Salzburg
  3. Martin Wallmann, Krispl, Salzburg

Energieheu

  1. Christoph Wirth, Andelsbuch, Vorarlberg
  2. Johannes Eder, Wildschönau, Tirol
  3. August Albrecht, Schoppernau, Vorarlberg

Grummet

  1. Franz Anton Kaufmann, Schwarzenberg, Vorarlberg
  2. Benjamin Greber, Andelsbuch, Vorarlberg
  3. Franz Neuper, Irdning-Donnersbachtal, Steiermark

Heu

  1. Philipp Zefferer, Treglwang, Steiermark
  2. Florian Simair, St. Ulrich am Pillersee, Tirol
  3. Anneliese Steger, Radstadt, Salzburg

www.heumilch.com

Österreichischer Wein auf der ProWein

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Internationale Plattform für Qualität und Nachhaltigkeit

Vom 10. bis 12. März präsentierten 200 österreichische Winzerinnen und Winzer ihre 2.500 Weine auf der ProWein in Düsseldorf. Die Messe bot Fachleuten aus aller Welt die Möglichkeit, den vielfältigen österreichischen Wein zu verkosten und Geschäftskontakte zu pflegen und zu knüpfen.

Vielfalt und Expertise: 14 Masterclasses und Themenverkostungen

Die ProWein Düsseldorf war für die österreichischen Winzerinnen und Winzer eine wichtige Plattform, um ihre internationalen Geschäftskontakte zu pflegen und neue zu gewinnen, trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die 200 Weingüter aus allen Regionen präsentierten insgesamt 2.500 Weine und die Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM) bot 14 Masterclasses und fünf Themenverkostungen an, die detaillierte Einblicke in das Weinland Österreich gaben.

Umweltbewusstsein und Qualität: Fokus auf nachhaltigen Weinbau

Eine signifikante Anzahl der österreichischen Weingüter, die an der ProWein teilnahmen, sind „Nachhaltig Austria“-zertifiziert oder betreiben biologischen oder biodynamischen Anbau. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung des umweltbewussten Weinbaus in Österreich. Die österreichischen Winzerinnen und Winzer setzen zunehmend auf Qualität und Nachhaltigkeit, wie durch eine eigene Informationswand am ÖWM Stand verdeutlicht wurde.

Nächster Halt: VieVinum

Nach erfolgreichen Auftritten auf der Vinexpo Paris und Millésime Bio im Januar sowie der ProWein in Düsseldorf, steht Ende Mai die VieVinum in der HOFBURG Vienna als der größte Auftritt des Jahres für den österreichischen Wein bevor. Die ÖWM plant rund 1.000 internationale Fachgäste nach Wien zu holen, um weiterhin die Qualität und Vielfalt der österreichischen Weine zu präsentieren und wichtige Geschäftspartnerinnen und -partner zu gewinnen.

pool + garden Tulln und Kulinar Tulln

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Frühlingshafte Genüsse und innovative Highlights 2024

Mit dem Motto „Wohnen im Garten“ eröffnet die pool + garden Tulln die Gartensaison 2024 und bereichert den persönlichen Lebensraum um eine neue Dimension. Über 240 Aussteller präsentieren auf der Messe Neuheiten und Trends in den Bereichen Pools, Whirlpools, Gartengestaltung und vielem mehr.

Parallel dazu findet die Kulinar Tulln statt, auf der nationale und internationale Aussteller einzigartige Genusswelten und köstliche Produktinnovationen präsentieren. Freuen Sie sich auch auf spannende Kochshows mit renommierten Köchen wie Toni Mörwald.

Kulinar Tulln: Ein Fest für die Sinne und den Gaumen

Vom 21. bis 24. März 2024 lädt die Kulinar Tulln zum Genusshighlight des Jahres ein. Hier präsentieren 160 Aussteller die neuesten Trends für Küche und Kulinarik. Die Initiative legt dabei besonderen Wert auf bewussten Konsum regionaler Lebensmittel, um Klimaschutz zu fördern, die heimische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Die transparente Herkunft und Qualität der Lebensmittel schafft Vertrauen bei den Konsumenten. Jeden Tag präsentieren sich innovative Betriebe im Bereich traditioneller Genüsse aus Niederösterreich unter dem Motto „Innovation zeigt Geschmack“.

Frühlingshafte Genüsse und innovative Highlights 2024Tauchen Sie ein in die Welt des Gartens und des Genusses auf der pool + garden Tulln und der Kulinar Tulln im Frühling 2024. Entdecken Sie die neuesten Trends, lassen Sie sich von köstlichen Spezialitäten inspirieren und genießen Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Kochshows und vielem mehr!

Kulinar Tulln 2024: Genuss und Innovation auf höchstem Niveau

Die Kulinar Tulln 2024 verspricht ein unvergleichliches Erlebnis für die Sinne. Hier sind fünf herausragende Trends, die Besucher nicht verpassen sollten:

  1. Baccili Selezione: Die edlen Brotgenüsse – Durch die einzigartige Zusammenarbeit von Baccili Selezione und der renommierten Bäckerei Sailer entstehen Brotkreationen, die den Gaumen verzaubern. Die Verbindung von Tradition und Innovation sowie Nachhaltigkeit und Qualität macht diese Köstlichkeiten zu einem wahren Genusserlebnis.
  1. Gourmet Food and Wine: Exquisite Delikatessen – Der sibirische Störcaviar, der in einem naturbelassenen Fischteich gewonnen wird, begeistert mit seiner unvergleichlichen Qualität und dem authentischen Geschmack. Ohne den Einsatz künstlicher Konservierungsstoffe und sorgfältig von Hand verarbeitet, steht dieser Caviar für Nachhaltigkeit und puren Genuss.
  1. Edelbrand Edenbauer: Die Kunst der Destillation – Die Familie Edenbauer hat sich auf die traditionelle Herstellung von Edelbränden spezialisiert und verbindet altes Handwerk mit innovativen Ideen. Von der sorgfältigen Auswahl des Obstes bis hin zum Destillationsprozess wird jeder Tropfen mit Leidenschaft und Hingabe hergestellt. Die herausragende Qualität dieser Edelbrände wurde bereits mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt.
  1. Street-Food-Trends: Kulinarische Vielfalt to go – Die Kulinar Tulln überzeugt auch mit aktuellen Street-Food-Trends, die Besucher im Freigelände erwarten. Von BBQ und Burgern über Hot-Dogs, Fingerfood und Wiener Küche bis hin zu kreativen Bowls und Pastagerichten – hier kommen alle Geschmäcker auf ihre Kosten.
  1. Profi-Küchenmaschinen und fettfreies Kochen: Thermomix – Der Thermomix TM6 ist ein wahres Multitalent in der Küche. Mit seinen vielfältigen Funktionen und über 90.000 integrierten Cookidoo Rezepten überzeugt er Hobbyköche und Profis gleichermaßen. Vom Wiegen und Mahlen bis hin zum Garen und Fermentieren ermöglicht der Thermomix kreative und gelingsichere Kocherlebnisse.

Die Kulinar Tulln 2024 bietet somit eine gelungene Kombination aus kulinarischen Höhepunkten, innovativen Genusskonzepten und hochwertigen Küchengeräten, die nicht nur Gaumenfreuden, sondern auch Inspiration für die eigene Küche versprechen. Tauchen Sie ein in die Welt des Genusses und erleben Sie kulinarische Innovationen auf höchstem Niveau!

TERMIN: 21. bis 24. März 2024
POOL + GARDEN UND KULINAR TULLN 2 MESSEN = 1 TICKET

Eintrittspreise:
Tageskasse:
Erwachsene: EUR 13,-
Gruppen (ab 20 Pers.) und Senioren, Studenten: EUR 11,-
Kinder: (6 – 15 Jahre): EUR 4,-
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei
Online Ticket:
Erwachsene: EUR 12,-
Kinder von 6 – 15 Jahre: EUR 3,-

Öffnungszeiten:
pool + garden Tulln
Donnerstag bis Sonntag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

ACHTUNG Öffnungszeiten KULINAR TULLN:
Do. und So. von 10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Fr. und Sa. von 10.00 Uhr – 19.00 Uhr

www.messe-tulln.at

Körberl für österliche Speisenweihe

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Hinein gehören: Osterschinken, eine Göttinger, Bauernbrot, Eier, Salz und Kren. Die Beständigkeit und lange Geschichte dieses Brauchs sind beeindruckend. In Augsburg, wie beschrieben von dem Biografen des Heiligen Ulrich, war das traditionelle Ostermahl mit geweihtem Lammfleisch und Schinken besetzt. Die Weihe von Eiern ist seit dem 12. Jahrhundert dokumentiert. Früher wurden bei der Speiseweihe viele unterschiedliche Vorstellungen mit dem Volksglauben verbunden. Zum Beispiel glaubte man in Bruneck, dass der Bauer, dessen Magd am Ostersonntag als erste aus der Kirche mit der „Osterweihe“ zurückkehrte, das ganze Jahr über eine erfolgreiche Arbeit haben würde.

Regionales Fleisch

Regionales Fleisch beim örtlichen Metzger zu kaufen bietet viele Vorteile für Gesundheit und Umwelt. Hier einige Gründe, warum es sich lohnt:

  • Frische pur und erstklassige Qualität: Die Salzburger Fleischer garantieren  täglich frische, hochqualitative Fleischprodukte, die sofort nach ihrer sorgfältigen Auswahl bereitstehen – für unübertroffene Geschmackserlebnisse direkt auf dem Tisch.
  • Nachhaltigkeit: Wenn bei einem regionalen Fleischer eingekauft wird, unterstützt man die örtliche Wirtschaft und verkürzen die Transportwege, was zu einer Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt.
  • Transparenz: Beim regionalen Fleischer erhält man vollständige Informationen zur Herkunft der Produkte. Die Salzburger Fleischer legen Wert auf offene Kommunikation und garantieren Qualität und Sorgfalt bei jeder Auswahl.
  • Persönlicher Kontakt: Bei den Salzburger Fleischern hat man die Möglichkeit, direkt mit einem Fachmann zu sprechen und individuelle Fragen zu stellen. Tipp: Ein individuelles Osterkörberl kann im Fleischerfachgeschäft zusammengestellt werden.

www.salzburger-fleischer.at

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